Ein therapeutisches Puppenspiel

Jede Woche besuchen die pädagogischen Handpuppen Jim, Jule, Fritz Steppke oder der kleine Nils die Einrichtung am Spreeufer.

Sie alle sind eine Form der physisch-funktionellen Behandlung und damit eine besondere Methode zur Förderung der Kommunikation. Die Gestik und Mimik der Handpuppen erreichen ihr Gegenüber mit spielerischer Zuwendung und ermöglichen so einen besonderen Zugang zu den meist dementiell erkrankten Menschen. Sie halten Händchen, sind einfühlsam, haben immer ein freundliches Lächeln im Gesicht und schaffen es mit ihrer liebevollen Art, Erinnerungen zu wecken.

Auch bei uns wurden die Handpuppen von einigen Bewohner*innen schon sehr ins Herz geschlossen.

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Katja Liebenthal
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